Die US ARMY hat ihren eigenen Soundtrack, welcher sehr oft zu höhren ist.
Die US ARMY ist allgegenwärtig. Es vergehen keine 30 Minuten ohne News-, Film- und/oder Werbebeiträge. Sei es im TV oder im Radio. Nachfolgend eine Auswahl von "Comerrcial-Trailers" der US ARMY.
Die Pattons waren eine Patrizierfamilie schottisch-irischer und englischer Herkunft, zu denen etliche Militärs und Politiker gehörten, so unter anderem die Generale Hugh Mercer und Hugh Weedon Mercer. George Smith Patton's Eltern waren George Smith Patton Sr. (1856–1927) und seine Frau Ruth Wilson (1861–1928), die Tochter von Benjamin Davis Wilson (''Don Benito''), einem kalifornischen Politiker und Indianerfreund. Er war bereits der dritte George Smith Patton nach seinem Großvater. Pattons Vater war ein Freund John Singleton Mosby's, einem so berühmten Kavalleristen wie berüchtigtem Guerrillaführer. Ein Großonkel, Oberst Waller T. Patton starb bei Gettysburg, weitere dienten als Oberste in der Confederate States Army oder bei der Confederate States Navy. John M. Patton, sein Urgroßvater war stellvertretender Gouverneur des Staats Virginia.
Patton heiratete 1910 Beatrice Banning Ayer (1886 – 1953), die Tochter des Textilindustriellen Frederick Ayer. Sie kannten sich seit Kindeszeiten, weil die Familien Eltern eine gemeinsam genutzte Insel, Catalina Island für die Ferien benutzten. Sie hatten drei Kinder, Beatrice Smith Patton (1911 – 1952), Ruth Ellen Patton Totten (1915 –1993), die eine Familiengeschichte der Eltern veröffentlichte,und George Patton IV (1923 – 2004), der ebenso West Point besuchte und Generalmajor der US Army wurde.
1915 wurde er Leutnant. Patton wurde an die mexikanische Grenze verlegt, wo er gegen Aufständische kämpfte und dabei „General” Julio Cardenas, den Führer der Leibgarde Pancho Villa's, mit
seinem Revolver tötete. Unter General John Pershing kämpfte Captain Patton während des Ersten Weltkriegs in Europa. Er bildete die ersten 500 amerikanischen Panzerfahrer aus. Patton beendete den
Krieg, durch MG-Feuer verwundet, als Oberst. Patton war Anhänger der Reinkarnationstheorie und glaubte, in einem früheren Leben schon einmal in Frankreich gewesen zu sein.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde er durch seine Erfolge in Nordafrika (Stoppen des Tunesien-Feldzug's), auf Sizilien (Operation Husky) und in den Ardennen bekannt. 1943 wurde er auf
Vorschlag von Dwight D. Eisenhower (General Eisenhower) zum Generalleutnant befördert. Bei der Operation Overlord, der Invasion in Frankreich 1944, war Patton nicht dabei, weil er auf Sizilien
einen einfachen Soldaten geohrfeigt hatte und nach heftigen Angriffen in der Heimatpresse von seinem Kommando entbunden worden war.
Als Teil der Operation Fortitud und Operation Quicksilver wurde Patton dann Oberbefehlshaber der nur auf dem Papier bestehenden 1. US-Heeresgruppe (FUSAG, the First United States Army Group), um der deutschen Militärführung eine alliierte Landungsabsicht am Pas-de-Calais vorzutäuschen, während dann die tatsächliche Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 stattfand. Nach dieser Landung erlangte Patton als kämpfender General der 3. US Army legendären Ruhm. Er drillte persönlich seine Truppen und formte diese zu kampfstarken, vom Gegner respektierten Kampfverbänden. Pattons wohl bedeutendster Erfolg als Truppenführer war sein Durchbruch durch die deutschen Linien am 31. Juli 1944 bei Avranches, als er durch eine mit seinen Panzerverbänden mit hoher Schnelligkeit vorgetragene Umgehungsoperation ''Operation Cobra'' die linke deutsche Flanke zerstörte. Dadurch gelang es Patton, den bisherigen Frontverlauf völlig aufzulösen und den alliierten Vormarsch entscheidend zu beschleunigen. Er erzielte weitere Erfolge beim Kampf um Metz (27. August bis 13. Dezember 1944), der mit der Eroberung der alten Festung Metz endete, bei der Entlastung der eingeschlossenen Amerikaner in Bastogne in der Abwehr der Ardennenoffensive und* bei seinem rapiden Vormarsch durch Süddeutschland mit der kampflosen Einnahme von Ulm und Memmingen nach Westböhmen, wo sein weiteres Vordringen nach der Einnahme von Pilsen aus politischen Gründen gestoppt wurde.George S. Patton jr. war ein Pferdeliebhaber. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass er Sorge dafür trug, dass die westlichen Truppen das Gestüt Hostau, wo alle Pferde der Staatsgestüte im Einflussbereich der Deutschen Wehrmacht zusammengezogen waren, auch die berühmten Lipizzaner aus Piber, vor den sowjetischen Truppen in Sicherheit brachte, um den wertvollen Pferdebestand zu retten. Er hatte die Sorge, dass die sowjetischen Truppen den kulturellen Wert der Lipizzanerzucht nicht erkennen. Kurz vor Kriegsende wurde Patton zum Viersternegeneral befördert.
Am 9. Dezember 1945, einen Tag vor seiner geplanten Rückkehr in die USA, begab sich der General gemeinsam mit seinem Chef des Stabes, Generalmajor Hobart R. „Hap“ Gay auf Fasanenjagd. Gegen 11:45
Uhr stieß der Wagen, ein Cadillac Model 75, gefahren von Private Horace Woodring, auf einem Bahnübergang in Mannheim-Käfertal mit einem amerikanischen Lastkraftwagen, am Steuer der Technical
Sergeant Robert L. Thompson, frontal zusammen. Während General Gay und der Fahrer unverletzt blieben, erlitt Patton einen Halswirbelbruch mit einer Querschnittlähmung, vermutlich weil er auf die
Trennwand im Wagen aufschlug.
Er starb am 21. Dezember 1945 im Heidelberger Militärhospital infolge einer Lungenembolie. Auf eigenen Wunsch wurde er auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof bei Hamm in Luxemburg (Luxembourg
American Cemetery and Memorial) inmitten der Soldaten „seiner“ 3. US-Armee beigesetzt.
Später wurde er aus dem Gräberfeld an eine gesonderte Stelle näher beim Eingang umgebettet, damit die vielen Besucher, die speziell seinetwegen kommen, nicht die Totenruhe der umliegenden
Soldaten stören.
Dieser Werbesport spiegelt in etwa mein befinden nach den ersten zwei Wochen "Physical Training" in der US ARMY. Täglich von 0530-0700 geht es darum, die körperliche Fitness mit Fokus Ausdauer und Kraft zu trainieren.